BERUFLICHE VORSORGEFür
BERUFLICHE VORSORGEFür jedesUnternehmensein BVGFlexible und individuell gestaltete Pensionskassenlösungen sindimmer gefragter. Sie tragen nicht nur zum Erhalt des Lebensstandardsim Alter bei, sondern sichern Mitarbeitende auch gegen Risiken wieInvalidität und Tod ab. Und nicht zuletzt können sie ein entscheidenderVorteil im Wettbewerb um Fachkräfte sein.Text Seraina AckerFotos Raffael WaldnerSeit 40 Jahren sind Pensionskassen einwichtiger Bestandteil des SchweizerVorsorgesystems. Eingeführt im Jahr1985 mit dem Bundesgesetz über dieberufliche Alters-, HinterlassenenundInvalidenvorsorge (BVG), hat sich die beruflicheVorsorge bis heute wenig verändert– im Gegensatz zu unserer Lebensrealität. Wirwerden älter, die traditionelle Familienform istweniger dominant, und Diversität und individuelleLebensmodelle sind besser akzeptiert.Dem trägt das BVG wenig Rechnung. «Unternehmenkönnen hier entgegenwirken, indemsie sich für eine flexible Pensionskassenlösungentscheiden, die über das gesetzliche Minimumhinausgeht», sagt Matthias Spycher, Vorsorgeberaterder AXA Generalagentur Vorsorge %Vermögen in Burgdorf.Viele Lösungsansätze für komplexes ThemaEine BV-Lösung, die dem Unternehmen wirklichentspricht, sollte gut durchdacht sein –denn nicht zuletzt ist sie auch mit zusätzlichenKosten für den Arbeitgeber verbunden. Entsprechendlohnenswert sei es, sich von einerkompetenten Fachperson beraten zu lassen,gibt Matthias Spycher zu bedenken. Durch dieAXA gut beraten wurde auch Rochester-BernExecutive Programs, wie COO Eric Dubuis sagt.Die Business School in Bern bietet elf Studiengängefür Top-Kader und Verwaltungsräte anMeine FirmaErst vor kurzem hat Rochester-BernExecutive Programsdas dreissigjährige Jubiläumgefeiert. Die Business Schoolmit Sitz in Bern, gegründet1994 von den beiden UniversitätenBern und Rochester(USA), bietet Weiterbildungenauf Hochschulniveau für Top-Kader und Verwaltungsrätean. Mit Fokus auf Innovation,Praxisnähe und individuelleFörderung unterstützt esFach- und Führungskräftedabei, ihre Kompetenzen zuerweitern.rochester-bern.chMatthias Spycher,Vorsorgeberater der AXAGeneralagenturVorsorge & Vermögen,Burgdorfund arbeitet eng mit den beiden UniversitätenBern und Rochester, im Bundesstaat New York,USA, zusammen. Angestellt sind Dozierendeaus aller Welt auf Mandatsbasis sowie 22 Festangestellte,etwa zwei Drittel davon Frauen inTeilzeit und Studierende. Dass mit der AXALösung auch für ein kleines KMU so viel Flexibilitätin der beruflichen Vorsorge möglich ist,freut Eric Dubuis. Den Koordinationsabzug hatdie Institution an den Teilzeitgrad angepasst.Damit können gerade Teilzeitangestellte in derzweiten Säule deutlich mehr sparen, als es ineiner Standardlösung möglich wäre. Zusätzlichwerden auch Einkommensteile über dasgesetzliche Maximum hinaus berücksichtigt –so fliesst ebenfalls mehr in die Altersvorsorge,und es entsteht langfristig ein höheres Alterskapital.«Auch die Risikoleistungen konntenwir individuell ausgestalten: Die Invalidenrentewurde erhöht und bietet den Mitarbeitendenim Ernstfall ein noch besseres Sicherheitsnetz»,ergänzt Eric Dubuis.«Die Risikoleistungen konnten wir individuell gestalten.Das sichert im Fall von Invalidität oder Tod gut ab.»Eric Dubuis, COO, Rochester-Bern Executive Programs▶Meine FIRMA26 03/2025
BERUFLICHE VORSORGECOO Eric Dubuis freut sich, dass mit der Pensionskassenlösung der AXA auch für die Rochester-Bern Flexibilität in der beruflichen Vorsorge möglich ist.03/2025 27Meine FIRMA
